Jetzt weiß ich, warum man bei Hundewelpen die Entwicklung ab der Geburt vorerst in Tagen misst. In nur 14 Tagen haben die Winzlinge ihr Geburtsgewicht verdoppelt. Schlafen, Muttermilch genießen und Kuscheln – ein hocheffizientes Wachstumsprogramm für das die Welpen fast nur die Liebe und Fürsorge ihrer Mutter benötigen. Der Blick in die Wurfkiste – eine kleine, heile Welt, die sie nur mit ihrem Geruchs- und Tastsinn begreifen. Obwohl die Welpen rasant wachsen, ist es für mich immer noch kaum vorstellbar, dass in nur wenigen Monaten stattliche Goldies aus ihnen werden.
Von welcher Welt träumt ihr denn?
Während unser Aloha Boy noch glücklich und zufrieden vor sich hin träumt, steigert sich meine Nervosität. Sechzehn Jahre mit Ipo, das ist eine lange Zeit und die Welpenzeit weit, weit weg. Ich fange also wieder ganz von vorne an. Ich schmökere in Erziehungsratgebern, sichte das Angebot an Welpenspielgruppen und mache mir gemeinsam mit Robert Gedanken, wie wir unser Haus „welpensicher“ gestalten. Wir bringen unsere Computer- und Stromkabel in Sicherheit und fragen bei unseren Freunden nach ausrangierten Absperrgittern für die Treppe. Unseren hellbeigen Schafwollteppich gönnen wir eine Ruhepause und legen stattdessen im Erdgeschoss den alten Orientteppich auf.
Die Tage vergehen wie im Flug. Bald öffnen die Goldiewelpen ihre Augen und Ohren und erleben Schritt für Schritt eine neue Welt. Mutter Natur ist einmalig perfekt. Alles entwickelt sich nach einem speziellen Plan. Bevor ich noch unruhiger werde, vertraue ich lieber auf das beste Naturrezept, dass mir Mama Baronesse im Umgang mit ihren Welpen zeigt: Was du mit Herz und Liebe denkst und tust, das ist immer das Richtige.
Mutterliebe und Welpenglück
Liebe Micha und Tom,
toll, dass Salvino bei Euch ein neues Zuhause gefunden hat. Eure Liebe und Fürsorge heilt sicher auch seine seelischen Wunden. Ihr seid einfach wunderbar!
Alles Liebe und extra große Streichler für Gioa, Mirto und Neuzugang Salvino.
Liebe Beate, lieber Robert,
oft haben wir die letzten Monate an Euch, an Ipo gedacht.
Wo er doch den Schnee so geliebt hat – und dann der erste Winter ohne ihn. Gestern hab ich dann mal wieder die Seite von Euch besucht und mich soooooooo sehr über die Nachricht vom kleinen Aloha-Boy gefreut. Es war die richtige Entscheidung, da bin ich mir sicher! Wie heißt es so schön „Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.“ Wir wünschen Euch eine wunderschöne „Wartezeit“. Geniesst die Vorfreude auf den kleinen I-Welpen. Wir haben vor kurzem einen kleinen Sarden aufgenommen – hier könnt ihr mehr über Salvino erfahren: http://www.niemandshunde./salvino.html.
Herzliche Grüsse & ein dickes Wuff von Mirto, Gioia und Salvino
Micha und Tom
Liebe Beate,
…wie schön, dass Du uns schon jetzt am Werden und Wachsen von Aloha Boy teilnehmen lässt…., ich kann Deine Kribbeligkeit sooooo gut verstehen!
Unsere Paule kenne (und liebe!!!) ich vom 5. Tag ihres Lebens an. Die Züchterin setzte mir dieses kleine Wunder auf den Schoß und meinte nur „dieser Welpe muss es nicht sein“, aber es war Liebe auf die erste Berührung!!!!!! Paule war das temperamentvollste Tier im Wurf (5 Wurfgeschwister) – herrlich! Wenn ich bedenke, wie ruhig sie mit ihren nunmehr fast 12 Jahren geworden ist…..
Herzliche Grüße, auch an Robert, an Dich mit Ipo im Herzen von
Steffi mit Aloha Paule
Oh die Welpen sind ja so süss, und du schreibst immer so toll liebe Beate. Wir werden Euch dann gerne was für euren Aloha Bpy schicken sind schon ganz gespannt wie er dann heissen wird und auf das erste Foto freuen wir uns jetzt schon so sehr.
Wir besuchen euren Blog sehr regelmässig und freuen uns immer so sehr wenn es was neues gibt. Welpeneltern sein das verlernt man nie ihr packt das schon und Ipo schaut euch eh immer zu…
Wir freuen uns riesig mit euch.
Liebste Grüsse eure Conny & Rico mit Goldis wuff wau Sunshine & Arco Aloha
PS: Jetzt ist unser Arco auch schon 12 Jahre jung die Zeit vergeht so schnell!
Hallo Ihr Lieben,
für mich ist es jedes Mal ein kleines Wunder, wie rasant sich die Minis entwickeln! Und es ist wunderschön, diese Entwicklung miterleben zu dürfen. Die Vorfreude steigert sich bei Euch sicher fast ins Unermessliche bis zu dem Tag, an dem Ihr Euren Aloha Boy „endlich“ mit in sein neues Zuhause nehmen könnt. Bis dahin kennt er Euch schon so gut, dass er sich sofort bei Euch daheim fühlen und sofort alles auf den Kopf stellen wird. So jedenfalls war es bei unseren beiden Jungs, die wir vom 6. Tag an regelmäßig besucht haben.
Ganz liebe Grüße aus Stuttgart
Moni und Rolf mit Ashwin und Elliott